Am Fuße des Siegbergs liegt dieser Stollen. Der Eingang befindet sich in einem Gebäude im Keller. Das Gebäude kann nicht älter als Baujahr 1880 sein, da sich dort früher der Mühlenweiher befunden hat.
Drei Fakten sprechen m. E. für einen Bewässerungsstollen: 1. das große Vorkommen von Fließwasser, 2. die alte Wasserleitung auf dem Boden, 3. die untypische Einbindung in das Gebäude
Nach ca. 23 Metern ist der Stollen eingebrochen. Von dort kommt auch das meiste Wasser.